Schlafende Hunde soll man nicht wecken!

Schlafende Hunde soll man nicht wecken.“ Wie viel Wahrheit steckt eigentlich in diesem Sprichwort? Wir haben die Antwort.

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Schlafende Hunde soll man nicht wecken!

Wie viel Schlaf braucht mein Hund?

Vor dem Frühstück eine Runde joggen, danach mit der Familie frühstücken, mittags nochmals spazieren, dazwischen kurz zu Freunden und abends spielen im Garten. Am Wochenende eine gemeinsame Wanderung und ein bisschen Sport. Hunde, die in einem aktiven Umfeld zu Hause sind, werden oftmals ins Geschehen miteingebunden und sind - als unser bester Freund - nahezu überall mit von der Partie. Aber braucht dein Hund eigentlich auch Ruhephasen oder gar mehrere Stunden Schlaf am Tag?

Das Ruhebedürfnis von Vierbeinern

Zwar wirken unsere Hunde meist aktiv und freuen sich unglaublich, bei allen Unternehmungen dabei zu sein, wir Menschen vergessen dabei aber oftmals auf ihre Ruhephasen. Besonders agile Rassen verleiten ihre Besitzer manchmal zu dem Irrglauben, sie bräuchten keine Ruhe.

Die Realität sieht anders aus. Hunde brauchen ihren Schlaf und es ist enorm wichtig, dass Hundebesitzer immer wieder daran denken, ihren Hunden ausreichend Ruhe – auch unter Tags – zu gönnen.

Je nach Studie, mit der man sich auseinandersetzt, ist hier von 16 bis 20 Stunden täglich an Ruhephasen bzw. sogar Schlaf die Rede.

Auswirkungen von zu wenig Schlaf

Hunde verhalten sich in Phasen mit zu wenig Ruhe ähnlich wie wir Menschen. Einerseits können wir die Folgen bei Hunden an einem mutmaßlich hyperaktiven und gestressten Verhalten bzw. in Extremfällen sogar am Gesundheitszustand erkennen. Der Stresspegel steigt, während zugleich die Kraft des Immunsystems sinkt.

Zu wenig Schlaf wirkt sich auch auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns aus und Hunde können mitunter Gelerntes merklich schlechter verarbeiten. Gesundheitliche Auswirkungen und Verhaltensweisen der Hunde weisen also darauf hin, wie wichtig es ist, den Rhythmus der Ruhephasen genau im Auge zu behalten und Hunde nicht zu überfordern.

Wichtig: All diese Erkenntnisse bedeuten nicht, dass du deinen Hund nicht mehr aktiv am Geschehen teilhaben lassen sollst. Entscheidend ist, dass du ihm nach besonders aktiven Zeiten unbedingt auch Phasen der Erholung gönnst, in denen er wieder zur Ruhe kommen kann.

Wie man ihn bettet so liegt Hund!

Natürlich hat der richtige Schlafplatz einen sehr großen Einfluss auf die Qualität der Erholung, die Euer Hund erfährt. Hier geht es einerseits um die Qualität des Hundebetts/Schlafplatzes an sich (zu diesem Thema erfahrt Ihr bald mehr!), andererseits um den richtigen Ort an dem sich der Schlafplatz befindet.

Wenn räumlich machbar, ist es empfehlenswert, dem Hund eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten, in der er ungestört rasten kann – das gilt sowohl für Tages- als auch Nachtzeiten. Hier gilt es, die Bedürfnisse des Hundes kennen zu lernen und darauf einzugehen – nicht jeder Schlafplatz eignet sich nämlich. Vierbeiner mögen grundsätzlich unsere Nähe und Anwesenheit, das bedeutet aber natürlich nicht, dass du mit ihnen dein Kissen teilen musst.

Dennoch ist es wichtig, dem Hund zumindest Nähe zu deinem Schlafplatz zu erlauben. Alleine das Wissen und Gefühl in deiner Nähe sein zu können, hat positive Auswirkungen auf deinen Hund. Kommt dein Hund nicht selbstständig zur Ruhe, solltest du einerseits den Ort des Schlafplatzes verändern und andererseits versuchen, konsequent eine Routine einzuführen, innerhalb derer er uneingeschränkt schlafen kann, ohne durch das Geschehen rundherum geweckt zu werden.

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