Hundeknigge – Schluss mit lästigem Anspringen

Gerade Welpen neigen dazu hochzuspringen, wenn sie sich freuen. Wie Sie das in den Griff bekommen, lesen Sie hier:

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Hundeknigge – Schluss mit lästigem Anspringen

zum Erfolg heißt dabei aber immer: Konsequenz. Schon im Welpenalter sollte man beginnen, seinem Hund das Hochspringen abzugewöhnen.

Warum springen uns Hunde so gerne an?

Eine Theorie besagt, dass das Hochspringen des Welpen dem angeborenen Verhalten des Futterbettelns entspricht. Dabei handelt es sich laut dieser These um ein instinktives Vorgehen, bei dem junge Tiere dem Altwolf einen sogenannten „Mundwinkelstoß“ geben, ihn also in die Lefzen stupsen, damit dieser Futter hervorbringt.

Die andere Theorie meint, dass uns junge Hunde anspringen, weil sie unsere Mundwinkel ablecken möchten. Es handelt sich dabei um ein Unterwürfigkeitszeichen von Welpen gegenüber ihren Eltern.

Wie auch immer – im Grund neigen Welpen und auch erwachsene Hunde grundsätzlich dazu, jeden und alles freudig auf diese Art und Weise zu begrüßen. Das wirkt auch süß, wenn die Tiere noch klein sind. Springt einen aber später der ausgewachsene Hund an, wird einem schnell klar, dass man ihm das von Anfang an hätte abgewöhnen müssen.

Schluss mit lästigem Anspringen – so klappt’s

Variante 1

Machen Sie grundsätzlich um Ihr Kommen und Gehen keine große Sache – es sollte also keine Aufregung und überschwängliche Emotion im Spiel sein. Das heißt aber nicht, dass Sie Ihr Tier nicht freundlich begrüßen dürfen. Strahlen Sie jedoch eine gewisse Ruhe aus und nutzen Sie Ihre Stimme, um die Lage zu entspannen.

Wichtig: Bitten Sie auch Ihr Umfeld sowie Ihren Besuch darum, Ihren Hund ruhig zu begrüßen. 


 

Variante 2

Reagiert Ihr Tier trotzdem weiterhin überschwänglich und springt hoch, versuchen Sie den Hund erst abzusetzen, um sich dann ruhig zu ihm zu bücken, sobald er sitzen bleibt.


Variante 3

Wenn auch das unmöglich scheint, drehen Sie Ihrem Hund den Rücken zu – genau in dem Moment, in dem er springt. Erst, wenn er sich so verhält, wie Sie es gerne hätten, loben Sie ihn mit Ihrer Zuwendung.

Tipp: Verwenden Sie generell die Stimme als Erziehungsinstrument. Eine überschwängliche und laute Stimme wird Ihren Hund noch mehr aufschaukeln. Eine ruhige aber bestimmende Tonalität unterstützt in diesem Fall das Verhalten in die richtige Richtung.


 

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