Dog Frisbee – purer Fun!

Wer Lust auf eine spaßige Hundesportart hat und einen Hund besitzt, der sich für Tricks interessiert, ist beim Dog Frisbee goldrichtig.

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Dog Frisbee – purer Fun!

Egal, ob kleine oder große Rasse – im Grund kann jeder Hund Dog Frisbee lernen. Zuvor sollte man aber folgende Dinge beachten:

Der Hund darf nicht zu jung sein und muss voll ausgewachsen sein, damit durch das Springen und Landen keine Knochen- oder Gelenksschäden verursacht werden. Auch mit alten Tieren sollte man eher eine andere Hundesportart vorziehen. Beraten Sie sich davor also noch einmal mit Ihrem Tierarzt!

Bei Hunden mit Hüftleiden sollte grundsätzlich auf Dog Frisbee verzichtet werden. Hierfür eignet sich beispielsweise eher Dog Degility, bei dem das Tier geistig gefördert wird und die Übungen individuell an das Leistungsvermögen des Tieres angepasst werden können: https://the-goodstuff.com/de/blog/all-about-dogs/degility-den-teamgeist-ohne-leistungsdruck-staerken

Das richtige Frisbee

Wählen Sie ein Frisbee, das extra für Hunde konstruiert wurde. Es sollte also nicht zu hart, biegsam und nicht zu schwer sein. Sobald Verschleißerscheinungen auftreten, sollte das Frisbee ausgetauscht werden.

Und so geht’s:

  • Zu Beginn sollte man sich selbst mit dem Frisbee und dem Schießen vertraut machen – ohne Hund.
  • Dann zeigt man dem Hund die Scheibe – hier sind auch Zerrspiele erlaubt, damit er das Gefühl vom Frisbee im Maul kennenlernt. Rollen Sie das Frisbee über die Wiese und fordern Sie Ihren Hund auf, es zu bringen. 
  • Achten Sie darauf, dass auf dem Platz, an dem Frisbee gespielt werden soll, keine Löcher im Boden sind und keine scharfkantigen Gegenstände herumstehen. 
  • Bevor Sie mit den ersten Wurfübungen mit Hund beginnen, wärmen Sie sich beide gut auf. 10 Minuten gleichmäßig an der Leine gehen und Übungen wie „Steh“ und „Platz“ bereiten Ihren Hund gut auf die körperliche Belastung vor.
  • Die Scheibe sollte dem Hund nie entgegen geworfen werden – viele eher sollte sie wegfliegen, um dann vom Tier gefangen zu werden. Achten Sie außerdem darauf, das Frisbee immer so zu schießen, dass der Hund gleichmäßig auf allen vier Pfoten landet. Grundsätzlich sollten Sprünge nach hinten vermieden werden – das ist für den Körperbau des Hundes nicht geeignet.

 

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