Trend Dogsharing! Gut oder schlecht?

Win-win-win-Situation oder völliger Schwachsinn? Was haltet ihr davon, wenn man sich die Aufsicht seines Hundes teilt? Wir haben hier die Facts von Dogsharing zusammengefasst und Conny Sporrer, Inhaberin der Hundeschule „Martin Rütter DOGS Wien“ um ihre Meinung gebeten:

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Trend Dogsharing! Gut oder schlecht?

Beim aktuellen Trend „Dogsharing“ teilen sich mehrere Menschen die Aufsicht und Verantwortung für einen Hund. Gründe dafür kann es viele geben. Fehlt dem Besitzer plötzlich die Zeit, kann das die Lösung sein.

Soll Bello dann stundenlang in der Wohnung auf sein Herrchen oder Frauchen warten oder ist es besser, wenn er in dieser Zeit von einer anderen Person betreut wird? Hier gehen die Meinungen gewaltig auseinander. Wir haben die Facts zusammengefasst:

Conny Sporrer, Hundetrainerin und Inhaberin der Hundeschule „Martin Rütter DOGS Wien“, sieht darin eine mögliche „Win-win-win-Situation“, weil sowohl Besitzer als auch Hund und Betreuer davon profitieren können – wenn sinnvoll gehandhabt. „Der Hundehalter weiß seinen Liebling in guter Obhut und muss ihn nicht alleine lassen. Der Hund ist in guter Gesellschaft und muss nicht alleine zu Hause bleiben und der oder die Betreuerin kann eine bestimmte Zeit mit einem Hund verbringen, auch wenn für einen eigenen Hund keine Zeit da ist.“

Wer Dogsharing praktizieren möchte, sollte unbedingt folgende Dinge bedenken:

  • Ist mein Hund überhaupt der Typ, der sich auf andere Menschen einlässt? 
  • Welcher Person vertrauen ich und mein Hund?
  • Wer kommt im Falle des Falles für Tierarztkosten auf, wenn sich mein Hund während des Spaziergangs mit dem Betreuer verletzt?

 

Diese Kernfragen sollten beim Dogsharing vorab zwischen Besitzer und Betreuer geklärt und schriftlich festgelegt werden. Besonders klar muss hervorgehen, wer der Besitzer/Hauptverantwortliche und wer der Betreuer ist. Außerdem sollten beide die gleiche Linie in Sachen Erziehung verfolgen – auch wenn Hunde die Fähigkeit besitzen, bestimmte Regeln unterschiedlichen Menschen zuzuordnen.

Besser ist es, wenn Besitzer und Betreuer aus Fairness zum Hund vorab Regeln abstimmen, die auch beiderseits eingehalten werden. Und das Wichtigste: Der Betreuer sollte unbedingt genug Zeit haben, um das Tier unter Aufsicht des Besitzers in Ruhe kennenzulernen.

Ist all das geregelt und macht der Hund einen glücklichen Eindruck, steht Dogsharing eigentlich nichts mehr im Wege, oder?

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