The Story of Sophie & Max: Der Labrador wird kastriert

Um an der Prüfung zum Diabetikerwarnhund teilnehmen zu dürfen, muss Labrador Max nicht nur alle an ihn gestellten Aufgaben einwandfrei meistern können, er muss auch kastriert sein.

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The Story of Sophie & Max: Der Labrador wird kastriert

Die Kastration des Rüden ist für das Frühjahr geplant, wenn es draußen schon etwas wärmer ist. Der nicht zu unterschätzende Eingriff wird unter Vollnarkose vorgenommen und ist eine Belastung für Max ganzen Organismus.

Ob die Vorteile einer Kastration überwiegen, hängt normalerweise von verschiedenen Faktoren wie etwa der Hunderasse, dem Geschlecht, dem Alter, der Größe, dem Gewicht und dem Sozialverhalten ab. Im Unterschied zur Sterilisation werden bei der Kastration die Hoden vollständig entfernt. Bei der Sterilisation werden nur die Samenleiter des Rüden durchtrennt.

Eine Kastration hat natürlich Auswirkungen auf den Hormonhaushalt. Kastrierte Rüden verhalten sich bei der Begegnung mit läufigen Hündinnen ruhiger und das Konkurrenzverhalten gegenüber anderen Rüden ist nicht so stark ausgeprägt.

Durch die Kastration lässt sich die Gefahr von Hodenkrebs und Prostataerkrankungen vorbeugen, jedoch kann es durch eine Frühkastration zu Problemen und Erkrankungen des Bewegungsapparates kommen. Der Grund dafür ist die Reduzierung des Hormons Testosteron, was wiederrum zu Muskelabbau und Bindegewebsschwäche führt. Nach dem Eingriff kann sich bei langhaarigen Hunderassen die Haarstruktur verändern; das Fell kann stumpfer und struppiger wirken.

 

Wie läuft die Kastration ab?

Sophies Familie weiß jetzt schon genau Bescheid, was auf sie und Max an diesem Tag zukommen wird. Sophies Eltern werden sich freinehmen, um ganz für Max da sein zu können. 

Vor dem Eingriff muss Max 12 Stunden nüchtern sein, Wasser trinken ist aber erlaubt. Unmittelbar vor der Operation wird Sophies Familie noch mit ihrem Labi Gassi gehen.

Nachdem Max die Operation hoffentlich gut überstanden hat, bleibt er noch beim Tierarzt unter Beobachtung und wird mit einer Halskrause versorgt, um die Wunde zu schützen. Einige Stunden später darf ihn Sophies Familie endlich wieder in Empfang nehmen. Dabei ist es wichtig, dass Max auch zu Hause viel Ruhe bekommt.

 

In den kommenden Tagen sollte sich Max nicht anstrengen, Springen oder Treppenlaufen. Wenn Sophie mit ihrem Hund spazieren geht, ist es empfehlenswert, dass sie ihn an kurzer Leine führt.

Wenn alles unauffällig verläuft, werden ungefähr am zehnten Tag nach der Operation beim Tierarzt die Nähte entfernt – und Max hat das Gröbste überstanden.

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