Besonders in Südamerika war Amaranth als Lebensmittel sehr beliebt und wurde dort bereits vor rund 3.000 Jahren angebaut. Damit ist das „Korn der Inka“ eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Amaranth zählt zur Familie der Fuchsschwanzgewächse, wie übrigens auch Spinat, und ist daher getreide- und glutenfrei. Das kommt besonders unseren Vierbeinern zu Gute – denn viele Hunde reagieren auf Weizen, Dinkel & Co. mit Allergien, Haut-, Ohren- oder Fellproblemen.
Bekömmlicher Energielieferant
In jedem kleinen Amaranth-Körnchen, welches optisch an Hirse erinnert, steckt eine Vielzahl an hochdosierten Inhaltsstoffen, die vom Hund leicht verwertet werden können und ihm langanhaltende Energie spenden. Diese Nähr- und Vitalstoffe lesen sich wie das Who-is-Who der gesunden Ernährung: Amaranth enthält wesentlich mehr Ballaststoffe, Calcium, Eisen, Eiweiß, Magnesium und Zink als Vollkornweizen – und im Vergleich auch weniger Kohlenhydrate. Rund 70 Prozent der enthaltenen Fette gehen auf das Konto ungesättigter Fettsäuren: Dazu zählen Omega 3 und Omega 6-Fettsäuren – beide kann der Hund nicht selbst herstellen, sondern muss sie über seine Nahrung aufnehmen. Ein weiterer wichtiger Amaranth-Bestandteil ist die Aminosäure Lysin, die sich positiv auf die Zellen, Knochen und die Bildung von Kollagen auswirkt. Zusätzlich sorgt der niedrige glykämische Index des Korns dafür, dass der Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigt und der Hund daher ein langes Sättigungsgefühl verspürt.
Kurz gesagt: In unserem Futter ist Amaranth eine gesunde Getreidealternative, die Ihren Hund lange sättigt, ihm viel Energie spendet und ganz nebenbei noch seine Darm- und Zellgesundheit fördert. Ein wahrer Alleskönner also!