Wenn Hunde alt werden – Tipps für Senioren!

Hunde sind ihr Leben lang treue Begleiter. Manche Hunde sind bis ins hohe Alter fit, andere beginnen relativ früh mit den ersten Altersbeschwerden. Hier finden Sie wertvolle Tipps zum Umgang mit Ihrem Senior:

Wenn Hunde alt werden – Tipps für Senioren!

Hunde sind ihr Leben lang treue Begleiter. Aber auch sie werden älter und beginnen sich körperlich wie mental zu verändern. Die Tiere sind dann umso mehr auf die Unterstützung ihrer Besitzer angewiesen. Manche Hunde sind bis ins hohe Alter fit, andere beginnen relativ früh mit den ersten Altersbeschwerden.

Damit ausgeschlossen werden kann, dass alternde Hunde Schmerzen haben, sollten die Besuche beim Tierarzt mit Senioren häufiger angesetzt werden. Zur optimalen Altersvorsorge gehört auch beispielsweise die Blutbild-Analyse, um eventuelle Krankheiten rechtzeitig zu erkennen und die bestmögliche Behandlung einzuleiten. Befragen Sie Ihren Tierarzt zur bestmöglichen Altersvorsorge.

Unterstützen Sie Ihren Senior

Nachlassende Sinnesleistungen erfordern Gefühl und Verständnis durch den Besitzer. Zugluft, übermäßiges Treppensteigen oder beispielsweise anstrengende Touren sollten vermieden werden. So unterstützen Sie die Bedürfnisse des alternden Hundes:

  • Wenn die Sehkraft nachlässt, werden viele Hunde auch schreckhafter – es kann zu Wesensveränderungen kommen, auf die Sie vorausschauend eingehen sollten.
    Beginnt Ihr Hund zu knurren, wenn er beispielsweise spielende Kinder in der Ferne wahrnimmt? Das kann ein Zeichen sein, dass er sich unsicher ist. Beruhigen Sie Ihr Tier und achten Sie besonders darauf, dass diese Unsicherheit nicht auch ungekannte Verhaltensweisen auslöst.
  • Lockere und leichte Spaziergänge sind optimal für ältere Hunde.
  • Stellen Sie die Tagesration des Futters langsam auf 2-3 Mahlzeiten um, damit der Darm des Tieres regelmäßiger belastet wird und die Nährstoffaufnahme gleichmäßiger erfolgt.
  • Bürsten Sie Ihren Hund täglich. Achten Sie dabei auf eventuelle Knoten in der Haut. Sollten Sie tatsächlich einen finden, suchen Sie Ihren Tierarzt auf.
  • Reinigen Sie die äußere Ohrmuschel Ihres Tieres regelmäßig mit einem Wattebausch. Das Innenohr darf nur durch einen Tierarzt gereinigt werden.
  • Auch die Augen können Sie bei leichten Verklebungen reinigen. Wenn die Augen Ihres Hundes plötzlich Ausfluss zeigen, sollten Sie ohnehin einen Tierarzt aufsuchen. Ist das geklärt, können Sie die Augen Ihres Hundes unterstützend pflegen: Weichen Sie Verkrustungen zuerst mit einem feuchten Wattebausch ein wenig an, um sie dann sanft und vorsichtig auskämmen zu können.
    Wichtig: Verwenden Sie nur warmes Wasser. Sämtliche Tees können zu Irritationen des Auges führen.

 

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