Hunde in Bewegung: Dummytraining

Nachdem wir Ihnen in den ersten Teilen unserer Hundesport-Reihe Agility und Rettungshundesport vorgestellt haben, dreht sich heute alles um das Dummytraining.

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Hunde in Bewegung: Dummytraining

Was ist das genau?

Das Dummytraining wurde ursprünglich dazu genutzt, um Hunde für die Jagd auszubilden. Mit Hilfe des Dummys, der als Stellvertreter für die Beute dient, wurde das Suchen und Apportieren geübt.

Doch auch außerhalb des Jagdsports hat das abwechslungsreiche Dummytraining viele zwei- und vierbeinige Fans. Das Training besteht hauptsächlich aus den drei Komponenten Markieren, Suchen und Einweisen:

1.    Markieren: Gehen Sie sicher, dass Sie die Aufmerksamkeit Ihres Hundes haben und lassen Sie ihn sitzen. Werfen Sie den Dummy in einem hohen Bogen möglichst in unübersichtliches Gelände. Ziel ist es, dass der Hund sich die genaue Flugbahn des Dummys merkt, sie also „markiert“ – und den Dummy dann auf Ihr Kommando hin wiederfindet.

2.    Suchen: Wenn der Hund den Dummy nicht sofort wiederfindet, ist sein Spürsinn gefragt. In der Regel bringt das Erschnüffeln der „Beute“ allen Hunden viel Spaß. Unser Tipp: Wenn Sie einen sogenannten Futterdummy verwenden, tut sich Ihr Hund garantiert leichter. Unter einem Futterdummy versteht man eine mit Leckerlis gefüllte Tasche, die der Hund mit seiner sensiblen Nase aufstöbern kann. Unsere Kroketten eignen sich übrigens sehr gut für diese Übung!

3.    Einweisen: Falls Ihr Hund trotz Markieren und Suche Schwierigkeiten hat den Dummy zu finden, können Sie ihn durch Einweisen zum Ziel führen, indem Sie ihm mit Kommandos, Handzeichen oder Pfeifen helfen.

Dummys gibt es in verschiedenen Größen, Materialien sowie Gewichtsklassen. Wenn Sie mit dem Dummytraining beginnen möchten, empfehlen wir mit einem möglichst leichten Dummy zu starten, damit sich Ihr Hund erst einmal daran gewöhnen kann.

Für wen ist der Sport geeignet?

Am Dummytraining hat im Prinzip jeder Hund Freude – sofern er ausgewachsen ist. Da die Sportart immer wieder variiert und an die Bedürfnisse des Vierbeiners angepasst werden kann, ist sie ideal, um Hunde körperlich und geistig zu fordern und die Beziehung zwischen Halter und Hund zu intensivieren.

 

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