Unser Puppy/Junior Hundefutter bietet deinem Welpen genau die notwendigen Zutaten und Nährstoffe, die er für ein gesundes Wachstum benötigt.
Wie stelle ich auf THE GOODSTUFF um?
Als Hundebesitzer möchtest du natürlich nur das Beste für deinen Hund – das betrifft auch das Futter. Falls du, nachdem du deinen Welpen nach Hause geholt hast, eine Futterumstellung planst, lasse ruhig etwas Zeit vergehen. Dein neuer Vierbeiner ist zu Beginn damit beschäftigt, dich und seine neue Umgebung besser kennenzulernen. Beginne mit der Futterumstellung erst dann, wenn er sich gut eingelebt hat.
Je schonender die Umstellung verläuft, desto verträglicher ist es für deinen jungen Hund. Folgende Regel hat sich bewährt:
- An den Tagen 1-5 lautet das Futtermischverhältnis: ¾ des alten Futters, ¼ des neuen Futters
- An den Tagen 6-10 lautet das Futtermischverhältnis: ½ des alten Futters, ½ des neuen Futters
- An den Tagen 11-14 lautet das Futtermischverhältnis: ¼ des alten Futters, ¾ des neuen Futters
Ab dem 15. Tag sollte die Umstellung geschafft sein und die Portion kann ab sofort zu 100% aus THE GOODSTUFF bestehen. Bei sehr ernährungssensiblen Junghunden kann die Umgewöhnungsphase je nach Bedarf verlängert werden.
Wie viel Futter bekommt mein Hund?
Die individuelle Futtermenge ist von dem Endgewicht deines Hundes abhängig. Auf unseren Futterverpackungen und auf unserer Homepage findest du eine Fütterungsempfehlung-Tabelle, die du als Richtwert nehmen kannst.
Bitte berücksichtige aber bei der tatsächlichen Futtermenge auch immer das Größenwachstum, die Aktivität und den allgemeinen Zustand deines Vierbeiners. Dein Junghund liebt Kauartikel und Leckerlis? Damit er mit bestem Gewissen snacken kann, solltest du auch hier die Menge und sein Gewicht im Blick haben. Denn zu viel des Guten kann leider zu Übergewicht führen – was bei jungen Hunden besonders fatal ist. Da das Gelenkwachstum erst mit rund einem Jahr abgeschlossen ist, kann die übermäßige Aufnahme von Kalorien zu dauerhaften Gelenk- und Knochenproblemen führen.
Huhn oder Lachs: Soll ich bei einer Futtersorte bleiben?
Auch wenn für uns Abwechslung auf dem Menüplan verlockend klingt, kann es für die Welpen eine zu große Belastung sein: Ähnlich wie bei Menschenkindern ist das Verdauungssystem der kleinen Vierbeiner noch nicht ausgereift. Bleibe daher möglichst bei einer Sorte. Dabei ist es übrigens egal, ob du Trocken- oder Nassfutter fütterst. Das hängt ganz von deinen und den geschmacklichen Vorlieben deines kleinen Begleiters ab.
Später ist der Wechsel zwischen unseren Sorten problemlos möglich. Mehr dazu erfährst du hier.
Gut zu wissen: Das sensible Verdauungssystem kann durch bestimmte Einflüsse – wie etwa Zahnwechsel oder Pubertät – aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Auch vermeintliche Kleinigkeiten wie Gras fressen oder am Stöckchen knabbern können dazu beitragen. Falls dein junger Hund also kurzfristig Magen-Darm-Probleme hat, bedeutet das nicht automatisch, dass er sein Futter nicht verträgt. Falls die Symptome jedoch über längere Zeit anhalten, solltest du auf jeden Fall einen Tierarzt kontaktieren.
Zum Weiterlesen:
Kennst du schon unsere Blogrubrik WELPEN ABC? Hier findest du viele informative Texte zum Thema Leben mit jungen Hunden.