5 Dinge, die Hunde gar nicht leiden können!

Es gibt einige Dinge, die auch Hunde partout nicht leiden können. Wir haben die interessantesten Missverständnisse zwischen Hund und Mensch zusammengefasst:

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5 Dinge, die Hunde gar nicht leiden können!

Unsere Hunde scheinen uns bedingungslos zu lieben. Wo Mitmenschen da und dort oft etwas an uns zu mäkeln haben, bleiben unsere Vierbeiner entspannt und nehmen uns so, wie wir sind.

Es gibt aber doch einige Dinge, die auch Hunde partout nicht leiden können. Wir haben die interessantesten Missverständnisse zwischen Hund und Mensch zusammengefasst:

In die Augen starren

Wir Menschen sind der Annahme, dass ein inniger Augenkontakt zu Verbundenheit führt. Das gilt aber nicht für unsere Vierbeiner. Denn unter Hunden starrt man sich eher dann gegenseitig an, wenn es zu einer Auseinandersetzung kommt. Es handelt sich dabei um eine Art Kräftemessen.

Klar, dass Hunde deshalb immer wieder unserem Blick weichen. Legen sie dabei auch noch den Kopf zur Seite, wollen sie sagen: „Hey alles gut, ich will keinen Ärger.“ Langes Anstarren ist also ein absolutes Tabu und sollte eher zum Ermahnen des Tieres eingesetzt werden.

Kopf tätscheln von Fremden

Wer kennt es nicht? Man macht einen Spaziergang mit seinem Hund und trifft jemanden. Zack – da wird auch schon von oben herab der Kopf des Tieres abgetätschelt. Weicht der Hund aus oder knurrt sogar, wird er als störrisch oder sogar gefährlich abgestempelt.

Aber wollen wir, dass uns jemand auf den Kopf greift, noch dazu von oben herab? Eher nicht – daher ist Kopftätscheln von Fremden ein echtes No-Go!
Pssst – es gibt da eine Ausnahme: Denn von Herrchen und Frauchen ist Kopfkraulen dafür umso besser.

Keine klaren Regeln

Ja – Hunde lieben Regeln! Und sind enorm stolz, wenn sie diese befolgen können und dafür gelobt werden. Ändern sie sich aber ständig oder darf der Hund bei Frauchen, was er bei Herrchen nicht darf und wird er dann zusätzlich mal da und vielleicht mal dort geschimpft, so entsteht bei Hunden richtig Frust.

Kein Wunder, denn in ihren Augen verhalten sich die Menschen seltsam und unfair. Diese Verunsicherung führt dazu, dass die Tiere ihre Besitzer nicht ernst nehmen können. Schnell wird der Hund dann als unerziehbar eingestuft.

Ständiges Stören beim Schlafen

Auch unsere Hunde brauchen Schlaf. Viele verbringen die meiste Zeit des Tages mit Dösen, was sie auch brauchen. Keinesfalls sollte man den Hund dabei ständig stören und wecken.

Manche werden dadurch nervös oder gar aggressiv. Schaffen Sie einen geschützten Rückzugsort für Ihr Tier, an dem es in Ruhe ausschlafen kann.

Langweilige Spaziergänge

Hund an die Leine und die übliche Runde – ohne Schnüffeln zu dürfen, ohne richtig laufen zu können. Das schlägt Hunden so richtig aufs Gemüt. Die Tiere wollen nämlich ihre Umgebung erkunden. Lassen Sie Ihren Hund auch mal in Ruhe schnüffeln und seine Umgebung erforschen.

Die Leine ist dann auch mal lang – nur „Fuß zu gehen“ wird ihn auf Dauer nicht auslasten. Täglicher Auslauf und Abwechslung wie Apportiertraining und Schwimmen sollten, wenn möglich, in den Spaziergang eingebaut werden.

Ein zufriedener Hund wird es Ihnen mit Ausgeglichenheit und Freude danken!

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