Hundebegegnungen leichter gemacht – hier gibt’s 7 Tipps!

Ihr habt Stress bei Hundebegegnungen? Wir haben einige Tipps, wie Ihr Euch und Euren Lieblingen das Leben leichter machen könnt.

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Hundebegegnungen leichter gemacht – hier gibt’s 7 Tipps!

Taucht unvermittelt ein fremder Hund auf, sträuben sich oft nicht nur beim eigenen Vierbeiner die Haare. Auch Hundehalter denken vielleicht: „Was machen, wenn der Fremdling nicht nur spielen, sondern auch raufen will?“ Wir haben 7 wichtige Tipps für entspannte Hundebegegnungen für Euch zusammengestellt.

Auf Nummer sicher gehen

Lasst Euren Hund auf Spaziergängen oder auf der Hundewiese nur dann frei laufen, wenn Ihr ihn jederzeit sicher abrufen könnt. Sobald Ihr ihn ruft, muss er zuverlässig gehorchen und zu Euch zurück kommen.

Den Hund anleinen

Wenn Euer Hund zum Raufen neigt, leint ihn unbedingt an, bevor es zu einer Begegnung mit fremden Artgenossen kommt. Zögert auch nicht, den anderen Hundehalter zu bitten, sein Tier ebenfalls anzuleinen. Führt Euren Hund mit ausreichendem Sicherheitsabstand vorbei.

Das Gleichgewicht wahren

Vermeidet idealerweise Situationen, bei denen nur einer der beiden Hunde angeleint ist, denn das führt oft zu Aggression weil sich der Hund durch euch zusätzlich gestärkt und dadurch überlegen fühlt. Ihr könnt dem fremden Halter zurufen, dass er bitte seinen Hund auch anleinen möge, oder lasst Euren Hund von der Leine.

Rechtzeitig Rückrufen

Ist Euer Hund eher umgänglich, reicht es aus, wenn Ihr ihn vor der Begegnung zu Euch ruft und bei Euch gehen lasst. Stimmt Euch mit dem anderen Besitzer ab, ob die Hunde einander beschnuppern dürfen. Wenn ja, gebt Eurem Hund das entsprechende Zeichen. 

Leinensalat vermeiden

Angeleinte Hunde sollten nicht miteinander spielen. An der Leine reagieren viele Hunde unsicher oder aggressiv. Außerdem ist die Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt und die Leinen verheddern sich. Von diesen Spielbedingungen hat keiner der Hunde und Halter etwas.

Ihr seid der Boss

Euer Hund sollte Euch nicht in Richtung eines fremden Tieres zerren. Vor allem in kritischen Situationen sollte sich Euer Hund nicht mit solchem Verhalten durchsetzen dürfen. Ihr solltet unbedingt Herr der Lage sein!

Den Auslauf begrenzen

Teleskopleinen sind zwar praktisch, jedoch muss man damit umgehen können. Klappt es mit der Arretierung nicht, rennt der Hund gut und gern fünf Meter weit weg, bis die Leine ihn zurückhält. Wenn Ihr ungewollte Begegnungen vermeiden wollt, sind fünf Meter entschieden zu weit. 

Die entspannte Hundebegegnung erfordert, je nach Hund einiges an Übung. Jedoch wenn es bei Halter und Hund „klick gemacht hat“ dann steht schönen Spaziergängen nichts im Wege. Bitte beachtet auch die aktuelle Gesetzeslage, nämlich die Leinen- und/oder Maulkorbpflicht,  Natur- oder Vogelschutzgebiete und Brut- und Setzzeiten, wenn Ihr Euren Hund frei laufen lasst. Wir wünschen Euch viele schöne & entspannte Stunden im Freien ;-).

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