Heute beantworten wir Ihnen die wichtigsten Fragen rund um eine schonende Fütterung für die Kleinsten.
Warum sollte ich bei der Welpen-Aufzucht auf hochqualitatives Hundefutter achten?
Der Spruch „Du bist, was Du isst“ trifft es auf den Punkt: Wie bei uns Menschen, ist eine gesunde, ausgewogene Ernährung auch bei Hunden essenziell. Junge Vierbeiner im Wachstum brauchen ein spezielles Hundefutter, das ganz auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, um sich optimal entwickeln zu können.
Doch was bedeutet überhaupt hochqualitativ in Bezug auf unser Hundefutter?
Mit unserem Slogan „THE GOODSTUFF Tut Hunden Gutes!“ versprechen wir Ihnen, dass nur gute Zutaten ihren Weg in die Futternäpfe Ihrer Hunde finden: Unser getreidefreies Hundefutter besteht aus viel frischem Fleisch, aus 70 Prozent, um genau zu sein. Die übersichtliche, reduzierte Rezeptur kommt garantiert ohne künstliche Zusatzstoffe oder Geschmacksverstärker aus. Wir setzen auf Single Protein, das heißt, wir verwenden pro Sorte nur eine Fleisch- bzw. Fischquelle, deren Herkunft wir nachvollziehen können. Es ist uns wichtig, dass wir unsere Zutaten möglichst von regionalen Höfen aus Deutschland beziehen. Kurz: Wir verwenden ausschließlich Fleisch, Fisch und Gemüse in Lebensmittelqualität – was Ihrem Hund zugutekommt.
Wie biete ich meinem Hund das Futter an?
Die erste Zeit im neuen Zuhause wird für Ihren Welpen bestimmt aufregend sein. Sie müssen sich beide erstmal beschnuppern und kennenlernen. Die ersten Schritte aufeinander zu schafft man meistens gut mit Hilfe des Futters: Geben Sie Ihrem neuen Familienmitglied ruhig kleine Futterrationen aus der Hand – das stärkt Ihre Bindung zueinander.
Nicht nur das Futter sollte hochwertig sein, sondern auch das Equipment: Achten Sie darauf, dass Fress- und Wassernäpfe rutschfest und der Größe des Hundes angepasst sind. Zu kleine Näpfe gehen über, bei zu großen Näpfen besteht die Gefahr, dass Ihr Welpe hineintapst und so das Futter in der Umgebung verteilt. Reinigen Sie die Futternäpfe regelmäßig, damit sich keine Keime ausbreiten können. Der Magen-Darm-Trakt junger Hunde ist noch recht sensibel und anfälliger für Krankheiten.
Gönnen Sie Ihrem Vierbeiner, während er frisst, genug Ruhe und lassen Sie ihm auch nach der Mahlzeit genug Zeit, um ungestört zu verdauen.
Wie viel Futter Sie Ihrem Hund anbieten, hängt von der Hunderasse und vom Alter ab. Mehr dazu können Sie in dem Beitrag „Welpen und ihre Ernährung: So gelingt die Hundefutterumstellung bei Welpen“ nachlesen.
Wie vermeide ich einen mäkeligen Fresser?
Natürlich wünscht sich jeder Hundehalter, dass sein tierischer Begleiter mit gesundem Appetit beim Futter zulangt. Damit das auch klappt, empfiehlt es sich, schon im Welpenalter vorzubauen: Das Hundefutter sollte zügig gefressen werden - wenn sich Ihr Welpe von der Futterschüssel entfernt, räumen Sie alles, was nach zehn Minuten nicht aufgefressen wurde, weg und füttern Sie Ihren Hund erst zur nächsten Mahlzeit wieder. Das Verfeinern des Hundefutters mit Wurst- und Lachs-Stückchen, Cottage Cheese oder sonstigen Toppings sollten Sie nur in seltenen Ausnahmefällen machen. Hunde sind intelligente Tiere, die sich schnell an diese Art von Ritualen gewöhnen – und sie dann auch einfordern.
Behalten Sie auch die Leckerli-Menge im Auge und achten Sie darauf, dass sich Ihr kleiner Begleiter nicht an den Leckerbissen zwischendurch satt frisst. Auch sollten Sie ihn nicht mit Leckerlis „belohnen“, wenn er sein normales Hundefutter nicht angerührt hat.